Name

Der Name des Schritts.

• Um eine Schrittvorlage auf den Schritt anzuwenden, wählen Sie die Schaltfläche Vorlage anwenden, wählen eine Schrittvorlage aus und wählen dann OK..

• Um den Schritt als Schrittvorlage zu speichern, wählen Sie die Schaltfläche Als Vorlage speichern , geben einen Namen für die Vorlage ein und wählen dann OK.

Einzelheiten zum Erstellen und Speichern von Schrittvorlagen finden Sie unter  Erstellen einer Prozess-, Schritt- oder Vorgangsvorlage..

Vorlage für die Benutzeroberfläche

Gibt die Vorlage für die Benutzeroberfläche an, die auf den Schritt angewendet werden soll.

Weitere Informationen finden Sie unter Vorlagen für die Benutzeroberfläche.

Zugewiesene Arbeitsstation

Die zugewiesene Arbeitsstation, an der der Arbeitsschritt und die Tätigkeiten von einem Werkstattmitarbeiter ausgeführt werden sollen.

Weitere Informationen finden Sie unter Erstellen einer Fabrik und Einrichten von Fabrikressourcen.

Modus "Beliebige Reihenfolge" (Aktivitäten können in beliebiger Reihenfolge angezeigt werden)

Alle mit dem Schritt verbundenen Aktivitäten können in beliebiger Reihenfolge angezeigt werden.

Ist der Schritt erforderlich?

Der Schritt kann von einem Bediener auf dem Shop-Floor nicht übersprungen werden.

Aktivitäten können ausgeführt werden, ohne eine Einheit zu starten

Alle mit dem Schritt verbundenen Aktivitäten können von einem Werksarbeiter ausgeführt werden, ohne dass zuvor die UID gescannt oder eingegeben werden muss, um die Einheit in Produktion zu bringen.

Häufigkeit

• Häufigkeit - Die Häufigkeit, mit der die mit dem Schritt verbundenen Aktivitäten angezeigt und ausgeführt werden.
  
  

  • Jeder Artikel - Für jeden Artikel müssen Aktivitäten durchgeführt werden.

  • Nach Elementanzahl - Zeigt Aktivitäten für den Schritt alle n Scans an. Wenn Sie z. B. 3 auswählen, werden die Aktivitäten für jedes dritte Element angezeigt (Element 1, Element 4, Element 7, Element 10 usw.).

  • Auftragslosbasiert - Zeigt Aktivitäten an, die die angegebene Bedingung erfüllen:

    • (Alle auswählen) - Zeigt die Aktivitäten für den ersten und letzten Artikel im Auftragslos an.

    • Zu Beginn des Auftragsoses - Zeigt die Aktivitäten für den ersten Artikel im Auftragslos an.

    • Ende des Auftragsloses - Zeigt die Aktivitäten für den letzten Artikel im Auftragslos an.

  • Zeitintervall - Die Aktivitäten für diesen Schritt müssen unter den angegebenen Bedingungen durchgeführt werden. Zum Beispiel: 1 Produkt alle 2 Minuten für das aktuelle Auftragslos.

  • Zu bestimmten Tageszeiten - Zeigt die Aktivitäten für den Schritt zu bestimmten Tageszeiten an, z. B. wenn regelmäßige Wartungsarbeiten erforderlich sind, um den reibungslosen Betrieb eines Arbeitsplatzes oder einer Maschine zu gewährleisten.

  • Nach % der Gesamtmenge - Zeigt die Aktivitäten (gleichmäßige Verteilung) für den Schritt jedes Mal an, wenn der angegebene Prozentsatz der Gesamtcharge erreicht wird. Bei einem Wert von 10 Prozent in einer Charge von 50 Teilen werden beispielsweise der angegebene Schritt und die Aktivitäten bei jeder zehnten Baugruppe angezeigt (10 Prozent von 50 sind 5 im Verlauf von 50 Baugruppen). Diese Bedingung kann für die periodische Prüfung von Artikeln in einer Charge nützlich sein.

  • Vorgang sitzungsbasiert - Zeigt Aktivitäten für den Schritt jedes Mal an, wenn sich ein Bediener anmeldet, um eine neue Sitzung zu beginnen.

Bestätigung des Abschlusses der Aktivität

Bestätigung hinzufügen zu:  Der Werkstattmitarbeiter muss den Abschluss aller Aktivitäten, der ersten Aktivität oder der letzten Aktivität, die mit dem Schritt verbunden ist, bestätigen.

Wollen Sie einen Nachweis verlangen?

• Ja - Der Bediener in der Werkstatt wird aufgefordert, die entsprechenden Anmeldedaten einzugeben, bevor er den Schritt abschließt.

• Nein - Der Mitarbeiter in der Werkstatt muss sich nicht ausweisen, bevor er den Schritt abschließen kann.

Freigabeprozess

• Ja - Bevor der Schritt abgeschlossen werden kann, ist eine Genehmigung für die angegebenen Aktivitäten erforderlich.

  • Wählen Sie ein Freigabeverfahren aus der Dropdown-Liste "Freigabeverfahren" aus.

  • Wählen Sie die Aktivitäten aus, für die die Genehmigung erforderlich ist: Erste Aktivität, Letzte Aktivität oder Alle Aktivitäten.

• Nein - Der Mitarbeiter in der Werkstatt muss keine Genehmigung einholen, bevor er den Schritt und die damit verbundenen Aktivitäten abschließen kann.

Gedruckte Etikettenvorlagen verwenden

Wählen Sie den gewünschten Typ der gedruckten Etikettenvorlage für neue Materialien.

Weitere Informationen zum Einrichten von Vorlagen für gedruckte Etiketten finden Sie unter Gedruckte Etikettenvorlagen für Materialien und Transportaufträge.

Auftragslosattribute für Etikettenvorlage verwenden

Verwendet vordefinierte Auftragslosattribute für Vorlagen für gedruckte Materialetiketten.

Weitere Informationen finden Sie unter (de) Auftragslosattribute für gedruckte Materialetiketten verwenden

Druckmodus für Etiketten

• Automatisch drucken, wenn Barcode gestartet wird - Wählen Sie diese Option, um jedes Mal ein Etikett zu drucken, wenn ein Bediener einen Barcode (UID) in der Produktion scannt oder eingibt.

• Erfordert, dass der Benutzer auf die Schaltfläche "Drucken" klickt - Erfordert, dass der Bediener die Schaltfläche "Drucken" auswählt, um jedes Mal ein Etikett zu drucken, wenn ein Bediener einen Barcode (UID) in der Produktion scannt oder eingibt.

• Schaltfläche "Alle drucken/neu drucken" anzeigen - Blendet die Schaltfläche "Alle drucken/neu drucken" ein oder aus.

Maximale Anzahl von Artikeln

Gibt die maximale Anzahl der Positionen an, die für den Schritt Materialerfassung verarbeitet werden können.

Einstellungen der Stückliste

Nummernmodus der Stückliste - Wird für die Ad-hoc-Materialerfassung verwendet.

Aus der Stückliste - Die Materialerfassung erfolgt anhand der Stückliste.

Aus Auftragslos-Attributen - Die Materialerfassung erfolgt mit Auftragslos-Attributen über die Datei xTend FLX-XTD-JOB-01.xml.

Optionscodes

Zeigt eine Liste aller verfügbaren Optionscodes an.

• Verwenden Sie die Schaltfläche Optionscodes anwenden , um den/die ausgewählten Optionscode(s) in die Spalte Zugewiesene Optionscodes zu verschieben.

• Verwenden Sie die Schaltfläche Optionscodes entfernen  auf der rechten Seite des Fensters, um ausgewählte zugewiesene Optionscodes zurück in die Liste der Optionscodes zu verschieben.
  
  
  

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Zugewiesene Optionscodes

Zeigt die Optionscodes an, die diesem Schritt zugewiesen sind

Logischen Ausdruck verwenden

Wählen Sie die Schaltfläche Logischen Ausdruck verwenden  auf der rechten Seite des Dialogs, um Optionscodes für einen Schritt in Form eines logischen Ausdrucks zu definieren (bestehend aus den verfügbaren Optionscodes und den logischen Operatoren: UND, ODER und NICHT sowie Klammern zur Kennzeichnung des Vorrangs).

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